Den Windrad-Wahnsinn in Heimbach verhindern!Nein zu 250-Meter-Windrädern in der Walbig

Im Bruch 28, Vlatten: Schattenwurf an 131 Tagen im Jahr!
Merodestr. 12, Vlatten: Schattenwurf an 164 Tagen im Jahr!
Klosterweg 1, Vlatten: Schattenwurf an 116 Tagen im Jahr!
Ringweg. 12, Vlatten: Schattenwurf an 90 Tagen im Jahr!
Keltenweg 10, Vlatten: Schattenwurf an 154 Tagen im Jahr!
Bachstr. 9a,, Vlatten: Schattenwurf an 159 Tagen im Jahr!
Kermeterstr. 10, Hergarten: Schattenwurf an 102 Tagen im Jahr!
Sankt-Michael-Str. 23, Vlatten: Schattenwurf an 187 Tagen im Jahr!
Merodestr. 4, Vlatten: Schattenwurf an 168 Tagen im Jahr!
Merodestr. 5, Vlatten: Schattenwurf an 152 Tagen im Jahr!
Klosterweg 2, Vlatten: Schattenwurf an 99 Tagen im Jahr!
Im Bruch 6, Vlatten: Schattenwurf an 132 Tagen im Jahr!
Im Bruch 10, Vlatten: Schattenwurf an 129 Tagen im Jahr!
Kermeterstr. 24, Hergarten: Schattenwurf an 60 Tagen im Jahr!
Kermeterstr. 10a,, Hergarten: Schattenwurf an 100 Tagen im Jahr!
Weberstr. 1, Vlatten: Schattenwurf an 110 Tagen im Jahr!
Bachstr. 19, Vlatten: Schattenwurf an 151 Tagen im Jahr!
Sankt-Michael-Str. 32, Vlatten: Schattenwurf an 186 Tagen im Jahr!
Merodestr. 16, Vlatten: Schattenwurf an 164 Tagen im Jahr!
Bachstr. 53, Vlatten: Schattenwurf an 148 Tagen im Jahr!
Wie stark ist mein Haus betroffen? Hier prüfen

Worum geht es?

Gerade erst wurden die bisherigen Vlattener Windräder abgerissen, um sie gegen 200- Meter hohe Räder zu ersetzen. Das soll aber erst der Anfang sein…

Am 21.03.24 hat der Rat der Stadt Heimbach – vermutlich auf Drängen der Projektierer und in Absprache mit der Bezirksregierung – eine ‚Positivplanung‘ für die Walbig zwischen Vlatten und Hergarten beschlossen.
Hier sollen mindestens 8 neue Windräder mit bis zu 250 Metern Höhe entstehen. Weitere Windparks werden in den Nachbargemeinden geplant. (siehe Karte)

Windpark Walbig

Heimbach hat auch ohne den Windpark Walbig genug Flächen für die Windenergie!

Die Bezirksregierung Köln hat die Repowering-Flächen bei Vlatten auf 125 ha erweitert. Das bedeutet ebenfalls zusätzliche Windräder! Zusammen mit den 8 ha des geplanten Windpark Wollersheim, welche auf Heimbacher Gebiet liegen sind damit 133 ha im Heimbach Stadtgebiet für Windräder vorgesehen. Das entspricht 2,05 % der gesamten Heimbach Stadtfläche. Die Politik fordert 1,8 % der Fläche in NRW für die Windenergie vorzusehen. Heimbach muss seine Quote nicht überfüllen! Der Windpark Walbig ist überflüssig!

Es sind 4 weitere Zonen in unmittelbarer Nähe zu unseren Dörfern geplant. In den nächsten Jahren sollen in der Umgebung bis zu 27 neue Windräder mit einer Höhe bis 250 Metern errichtet werden. Aufgrund von Lärm und Schatten wäre es mit dem ruhigen Leben in unseren Dörfern vorbei.

Vlatten wäre vollkommen umzingelt, Hergarten stark betroffen und selbst in Heimbach und Hausen, wäre der Lärm noch deutlich zu hören.

250-Meter-Industrieanlagen hier?
Schattenwurf am 21.06.2028 auf Hergarten (maßstabsgerecht). Wollen wir das?

Wichtig! Bis Freitag, 15.11.2024 bei der Stadt Einwand erheben!

Hilfe zum Einwand

250-Meter-Windräder direkt am Nationalpark Eifel?

Wie hoch sind eigentlich 250-Meter?

Die geplanten Anlagen sind die größten, die momentan gebaut werden und stehen zusätzlich auf den Hügeln über unseren Dörfern. Sie würden die Orte so rund 300 Meter überragen und wären damit etwa doppelt so hoch wie der Kölner Dom.

Wenn wir uns nicht wehren, wird unser Zuhause von allen Seiten von Industriegebieten eingezingelt.

Schattenwurf am Tag, rotes Blinken in der Nacht und Lärm rund um die Uhr.

Heimbach ist das Tor zum Nationalpark und Heimat für uns und unsere Kinder. Kämpfen wir dafür, dass sie im selben Idyll aufwachsen wie wir und nicht in einer Industrielandschaft!

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Seit 2019 standen Bürger, Rat und Verwaltung Seite an Seite, um für unsere Orte und die Kommunale Selbstbestimmung zu kämpfen. In einer schwierigen Zeit hat es Heimbach geschafft, vereint an einem Strang zu ziehen. Die Interessen der Investoren und der politische Druck waren und sind enorm.

Ihre Planung aus Vorrangzonen, Windstärken und maximaler Leistung vergisst aber den wesentlichsten Faktor: In unseren Dörfern leben Menschen, über deren Wohlergehen und Gesundheit nicht einfach hinweggegangen werden darf.

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